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 Betreff des Beitrags: Guckt mal! Ein Ashurx!
 Beitrag Verfasst: Mo 3. Mai 2021, 20:28 
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26. Lioba 52 - ca. 5:30 Uhr

Mit einem Bimmeln ging die Tür zur Bäckerei auf und ein Kunde stampfte hinein. “Morgen, bin gleich da.”, ertönte eine freundliche Frauenstimme aus der Backstube hinter der Theke. Der aktuell einzige Kunde antwortete nicht und sah sich lediglich die Einrichtung und die großen aufgereihten Brote an.

Eine mittelalte Dame mit dunkelbraunem kurzem lockigen Haar und einer weißen Backschürze betrat nun ebenfalls den Eingangsbereich und grüßte. “So! Guten Morgen. Was darf’s für den H-...” Sie hielt inne.

Ihr Gegenüber sah ja beinahe furchteinflößend aus. Neben der gigantischen Narbe auf der Nase hatte der Ashurx noch unzählige weitere kleine bis mittelgroße Fuchen und Unebenheiten auf seiner schuppigen Haut. Auch was er an Kleidung trug, ließ ihn nicht gerade wie ein würdevolles Mitglied der Gesellschaft aussehen. Ein dreckiges graues Unterhemd, dass schon ordentlich ausgeleiert war. Darüber eine unsauber verarbeitete Weste aus Stierleder. Dazu eine beige lumpige Hose und zwei nackte Krokodilfüße.

Tut mir Leid. Haha.”, entschuldigte sich die Verkäuferin und lächelte ihn an. “Was darf’s sein?

Morgen.” Der seltsame Blick der Bäckerin prallte an Esmil ab. Das war er schon gewohnt. “Fünf Brötchen.” Scheinbar war er kein Freund von großen Worten. “Sofort, der Herr.
Arbeiten Sie als Krieger?

Esmil starrte sie kurz finster an, als er blinzelte und dreckig grinste. “Nö... Ich bin ein Kindermärchenautor aus dem Norden und werde mich in dieser Stadt als Lehrer für ärmere Kinder niederlassen.

"Oh, wie süß! Meine zwei Söhne lieben Märch-"

"Argh! Ich bin ein Krieger und Kopfgeldjäger!", brüllte er. Seine kräftige Stimme ließ die Luft in der Bäckerei beben. "Gott! Mir wurde ein Stück meiner Hand abgebissen und ich hatte ein Langschwert in der Nase stecken!" Er zeigte ihr seine rechte Handfläche und tatsächlich fehlten der Ringfinger und der kleine Finger komplett. Die Wunde wurde damals schlecht verarztet, weshalb die Narbe furchtbar aussah.

...” Die Verkäuferin schwieg. Während sie die Brötchen einpackte, kam ein weiterer Kunde hinein, mit der sie das unangenehme Schweigen endlich brechen konnte. “Guten Morgen!

Schönen guten Morgen!

...

Wortlos nahm Esmil sein Frühstück, zahlte und verkrümelte sich raus. "Ph..."

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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: Mo 3. Mai 2021, 20:28 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Guckt mal! Ein Ashurx!
 Beitrag Verfasst: Sa 15. Mai 2021, 21:10 
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Die Brötchen waren vom Vortag und deshalb ein wenig trocken und bröselig. Esmil bereute den Kauf jetzt schon und hätte das Geld lieber für etwas anderes ausgegeben. Zum Beispiel für was fleischiges oder etwas mit mehr Nährwert. Doch der wählerische Ashurx zwang sich trotzdem sein Frühstück in den Rachen, während er ziellos durch die engen Gassen der Hafenstadt marschierte.

Kaum, als er an einer breiteren, aber nicht wirklich belebteren Straße ankam, ertönte von stadteinwärts eine Unruhe und ein schneller Galopp. Er konnte gerade noch rechtzeitig reagieren und wurde plötzlich fast von einer Zentaurin, die von einem rosanem Etwas geritten wird, platt getrampelt. Er wich mit hochgezogenen Schultern einen Satz zurück. “Hey-hey! Langsamer!” Er zischte kurz auf, als er beim Versuch hinterher zu laufen, einen starken pieksenden Schmerz an der Fußsohle spürte. “Was soll der Unfug?”, brüllte er noch hinterher und kniete sich schließlich mit schmerzverzerrtem Gesicht nieder.

Verdammter Mist… Dieses verfluchte Stadt.”, murrte er leise vor sich hin und inspizierte seine Sohle.

Für den Ashurx gab es einfach keine günstigen Schuhe zu kaufen, die ihm passten. Es sind hier wohl zu wenige seiner Rasse präsent, damit die Schuster zumindest ein paar Sandalen extra für die Krokodilfüße auf Lager hätten. Die einzige Möglichkeit wäre, schöne Schuhe maßanfertigen zu lassen, doch dafür hatte Esmil absolut kein Geld. Deshalb lief er den ganzen langen Tag barfuß herum.

Bis eben konnte das Krokodil solche Verletzungen gekonnt ausweichen, doch eben stieg er aus Versehen auf einen kleinen Holzsplitter. Offenbar stammte er von eines der leeren Holzkisten, die in der schmalen Gasse herumstanden. Dank seiner ungesund dicken Hornhaut blutete Esmil nicht, aber dennoch war sein Gang unsauber und er humpelte ein wenig.
Seine Laune war, wie üblich, im Keller. Esmil stopfte sich sein letztes Brötchen in den Mund und seufzte.



In der Nähe vom großen Brunnen saß er auf einer liebevoll geschreinerten Bank aus dunklem Kirschbaumholz und beobachtete die verschiedenen vorbeilaufenden Personen. Im Gegensatz zu den meisten hier, arbeitete er nicht. Sein Einkommen sicherte er durch heimliche unauffällige Diebstähle, aber auch durch große Überfälle. Das kann der Ashurx leider am Besten. Gerne würde er anständig sein Geld verdienen, doch er bekam nie die Chance dazu. Mal ist es sein Aussehen, mal seine unschöne Art wie er mit seinen Mitmenschen umging.

...” Da liefen zwei Kinder herum und spielten miteinander. Sie sahen sehr naiv und leichtgläubig aus, aber haben die auch etwas bei sich, was es sich zum Stehlen lohnt?

Sein Blick wanderte weiter zu einem Verkaufsstand. Dort konnte man meistens sehr einfach Lebensmittel oder sogar Geld klauen. Doch so, wie er seine Waren präsentierte, konnte Esmil nicht unauffällig etwas in seine Taschen schieben, ohne dass es mindestens einem auffiel. Scheinbar wurde er vor Kurzem schon beklaut und lernte daraus.

Wie wäre es mit diesem seltsamen Typen in dem Mantel? Esmil sah ihn nur von hinten und konnte kein Gesicht erkennen, doch der Mantel sah sehr teuer und edel aus. Auch in den großen Taschen, die er bei sich trug, waren sicher ein paar Schätze zu finden. Auf keinem Fall war einer von hier. Ein Reisender, jawohl! Perfekt!

Der Ashurx zögerte aber, als er die breiten Schultern und seinen gewaltigen Stiernacken erahnen konnte. Ein Zauberer mit so einem Körper? Gibt’s sowas?

Scheinbar wartete er auf jemanden, denn er schaute sich geduldig auf dem Platz um. Es kam zu einem kurzen Blickkontakt, als der Mantelträger sich plötzlich umdrehte. Esmils Augen wanderten reflexartig nach oben in den bedeckten Himmel. War das ein Bulle? Genau konnte er sein Gesicht durch den Schatten der Kapuze leider nicht erkennen.

Er riskierte einen erneuten Blick, doch zuckte sofort auf den Boden zwischen seine grünen Füße, denn die Kapuze schaute immer noch in seine Richtung.

Verdammt! Aufgeflogen! Nach dem zweiten Mal ist es zu offensichtlich. Der seltsame Stierkopf wusste nun, dass der Ashurx etwas von ihm wollte. Esmil lächelte ihn an und hob begrüßend die Hand.

...

So ein Dreck.

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 Betreff des Beitrags: Re: Guckt mal! Ein Ashurx!
 Beitrag Verfasst: Mi 29. Jun 2022, 16:11 
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(Ab hier verließ Esmil die Gruppe vorübergehend und war alleine unterwegs.)

Die Leute guckten etwas belustigt, als sie den wie einen Packesel überladenen Ashurx durch die Gassen marschieren sahen. Bei jeden Schritt schnaufte und keuchte er schwer und versuchte die Gurte und Träger auf seinen Schulter zu halten.

Tatsächlich hat er alles gefunden, was er gesucht hatte. An einem Umhängegurt befanden sich sein neues Speer und ein Schwert samt Scheide. An einer Kordelkette um seinen Hals hing ein nigelnagelneuer Dolch zusammen mit dem alten von seinem Vater. In einem großem vollgestopften Rucksack am Rücken hatte er seine gesamte Garderobe reingestopft und ist nun für jedes Klima und Wetter gewappnet. Und zu guter Letzt zog er eine Holzkarre hinter sich her, auf dem sich die restlichen Sachen befanden, wie zum Beispiel Essen und Wasser, und alles was Esmil aus seinem alten Zuhause mitnehmen konnte. Alles war transportsicher in zwei große Tragebeutel aus Baumwolle zusammengepackt.

Ah! Yook, he!”, brüllte Esmil etwas verwundert, als er dachte den glibschigen rosa Scheißer plötzlich vor sich zu sehen. Wieso ist er denn nicht bei den anderen im Wirtshaus? Was macht er hier überhaupt? Er trägt plötzlich Klamotten und kehrt hier die Gasse. “Ohh!!” Mit hüpfenden Füßen bremste er plötzlich ab, sodass sein sein Waffengurt von der Schulter rutschte und die Trägheit die Holzkarre gegen seinen Schwanzansatz fahren ließ. “Ngh.. Drecksteil…”, fluchte er innerlich.

Der Algioner war gerade dabei vor seiner Haustüre zusammen zu kehren und war sichtlich überrascht, als plötzlich dieser bewaffnete Ashurx angelaufen kam. “Haben Sie mich erschrocken! Machen Sie das nie wieder.” Es schnaufte und kehrte weiter vor seiner Haustüre.

Du-...?” Einige Sekunden lang stand Esmil paralysiert da und verstand die gesamte Welt nicht mehr. Sein Gegenüber trug eine klassische Händlerschürze und hatte im Gegensatz zu Yook etwas erwachsenes an sich. Waren es der Knochenbau und die Gesichtszüge? Auf jeden Fall war er ungefähr genauso groß wie der ihm schon bekannte Algioner. Doch eins wunderte dem Krokodil am meisten. “Seit wann können Albinos sprechen?”, stammelte Esmil und guckte verdutzt zu dem Händler runter.

Wie bitte? Albino?”, der Rosane lächelte schief und lachte auch leise. “Ich bin ein Algioner. Sieht man doch. Kommen Sie etwa nicht von hier?

Doch.”, meinte der Ashurx daraufhin nur. “Ich wohne eigentlich seit zwei Jahren hier. Ich war mir aber sicher, dass Algioner nicht sprechen können.

Tja. Überraschung. Hehe!” Er lachte kurz und stellte den Besen zur Seite. “Ich heiße Vosk. Ich bin einer von unzähligen Salz- und Fischhändler hier in Moonhaven. Und Sie? Ziehen Sie etwa um? Sie sind ja bis zum Hals voll beladen.

Esmil räusperte und richtete sich seinen Gurt wieder anständig über die Schulter. “Kann man so sagen. Ich und ein paar Kollegen reisen demnächst in den Norden nach… Borman, glaube ich. Unter den Leuten ist auch ein Algioner, aber der… naja… entweder ist er noch sehr jung, oder geistig hundserbärmlich behindert. Der beherrscht nämlich kein Wort der Händlersprache.

Achso?” Vosk richtete sich seine Schürze. “Also wenn er auf irgendeine Weise psychisch eingeschränkt wäre, würde er es nie auf’s Land schaffen. Das ist nämlich nicht ohne. Die Küsten von Moonhaven sind sehr felsig und rau. Ich schätze mal, dass er erst vor einigen Tagen oder Wochen aus dem Wasser kam und schlicht und ergreifend die Sprache noch lernen muss.

Esmil nickte und musste widerwillig zustimmen. “Hast Recht, joa. Weißt du irgendwas über Borman und die Strecke bis dorthin? Was gibt’s auf dem Weg zum Beispiel für Tiere zu jagen?” Ohne zu überlegen schüttelte der ältere Algioner den Kopf. “Tut mir Leid. Ich kenn nur Moonhaven und die angrenzenden Meere. Das Reisen liegt mir nicht, verstehst du?

Verstehe. Und…” Der Ashurx betrachtete den Algioner nochmal. Im Gegensatz zu Yook trug dieser Algioner Kleidung wie jeder andere auch. “Unser Algioner hat noch keine Kleidung. Gibt es hier irgendwo einen Schneider, der so kleine Klamotten nähen kann?

In der nächsten Hafenstadt im Osten gibt es einen. Hier leider nicht. Wobei es hier am Meer eh nicht so schlimm ist, wenn ein Algioner keine Kleider trägt. Wir arbeiten ja unter Wasser. Wir fangen Fische, sammeln Lehm und produzieren durch unsere Kiemen und unsere Haut Salz. Da ist Kleidung nur störend."

Was ein Jammer… Hm…” Esmil schaute unauffällig in beide Richtungen durch die Gasse. Es war außer sie keine Seele anwesend. Das Krokodil nahm tief Luft und schien sich auf was vorzubereiten. Er nahm sämtliches Gepäck, was er an sich trug, und legte es auf die Karre zu den anderen Sachen. “Ist das dein Haus? Wer wohnt da alles drinne?”, fragte er und schlenderte sehr verdächtig zu einem Fenster, um rein zu gucken. “Ähm, ja. Ich und meine Frau wohnen hier seit einigen Jahren. Später, wenn unsere Kinder alt genug sind, ziehen sie da ebenfalls mit rein. Ich…

Ja, ja, ja…” Mit einer beunruhigenden Stimmlage unterbrach Esmil den Händler. “Lass uns reingehen.” Ohne weiter Worte zu verlieren öffnete Esmil die Tür und spazierte einfach in das Haus hinein. “Mein Herr, was tun Sie denn da? Das ist-...!

Der Algioner versuchte ihn davon abzuhalten, in sein Haus einzudringen und lief ihm hinterher. Doch sobald er drinnen war, schmiss Esmil die Tür zu. Der Ashurx packte dem kleinen Algioner am Genick und drückte ihm die Dolchklinge drohend an den Hals. “Hol deine Frau. Ich will all euer Geld und Schmuck. Und was ihr so zum Futtern im Haus habt!

Esmil machte ernst und schlürfte den Händler am Boden entlang tiefer ins Haus. Im scheinbaren Wohnzimmer stand ebenfalls eine Algionerin und wunderte sich schon, was das für ein Lärm im Hausgang ist. Das Zimmer war liebevoll eingerichtet und man merkte, dass beide Ehepartner gut verdienten. “Vosk? W-wer ist das? W-?” “Bitte bleib sitzen! Alles wird gut! Tut mir Leid…!

Schnauze!” Der Ashurx hob den Ehemann mühelos mit einem Arm am Genick hoch und rüttelte ihn wie ein nasses Handtuch durch, bevor er ihn seiner Frau vor die Füße warf. “Ich will euer Geld, Schmuck und Fressen habe ich gesagt. Und Algionerkleidung! Zacki, zacki!! Und wehe einer von euch schreit um Hilfe, sonst fackel ich euch zusammen mit die Bude hier nieder!

In dem Haus ging alles sehr schnell. Die Frau übergab Esmil ihre Schmuckschatulle und kämpfte hart mit den Tränen während der Mann das gesamte Bargeld und seine halbe Garderobe mit zitternden Händen hergab.

Der Ehemann bettelte. “Wir haben Kinder. Bitte tu uns nichts…” Der Ashurx konnte dieses Gewinsel noch nicht ertragen und gab dem Algioner aus heiterem Himmel einen saftigen Fausthieb auf die rechte Wange. “Halt den Rand, du kleines Baby! So läuft das bei uns am Land nunmal! Wenn’s euch nicht gefällt, verzieht euch wieder unter Wasser, ihre Fische!” Mit der Hand versuchte der algionische Händler die blutende Nase zu stoppen. “Verlass bitte unser Haus…

Hatte ich vor. Wenn ihr die Stadtwächter ruft, komme ich wieder und nehme euch zwei als Fleischvorrat mit nach Borman. Klar?

...” Vosk blutete weiterhin und zitterte am ganzen Körper. Er saß wie gelähmt am Boden und hielt sich die Nase. “Klar?! Ja oder Nein?!”, Esmil trat den eh schon am Boden liegenden mit seinem gesamten Körpergewicht in den Magen. “Ja! …A-a-alles klar…!”, wimmerte er und hielt sich schützend die zweite Hand vor das Gesicht.

Der Händler dachte in dem Augenblick, dass er sterben musste, doch er hatte Glück. Esmil flüchtete genauso schnell aus dem Haus, wie er eben eingedrungen war. Das ganze Spektakel hat insgesamt keine Minute gedauert. Das Diebesgut versteckte er unter den Säcken in seiner Karre und flüchtete in Sauseschritt weiter zum Wirtshaus. Er hatte nicht mal Zeit gehabt das Geld zu zählen oder die Kleidung zu inspizieren. Er musste sich mit Pantelis und den anderen treffen.

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