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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: So 9. Aug 2020, 15:54 
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"...?"

Yook sah Danae fragend an. Redet sie mit ihm? Leider hat er außer seinen Namen und dem Wort 'Salz' nichts verstanden? "Yook? Salz? Ja!"

Freudig erklärte er mit wenigen Worten und einem Lächeln, dass sein Körper für den restlichen Tag mit allen notwendigen Mineralien versorgt war.

Oder redete die Zentaurin etwa von dem verschwendeten Salz in dem großem Lokal? Yook war zu dem Zeitpunkt leider noch nicht bewusst, dass diese Art von Salz auf dem Land sehr wertvoll und teuer ist. Tatsächlich hat er in seinem Leben noch nie Salz in dieser Form gesehen. Wie feiner Sand an den unberührten schönsten Stränden und so reinweiß wie nichts anderes in der Natur. "Hm..?"

Um Salz produzieren zu können, müsste Yook nochmal ins Wasser. Doch nach dem Haiangriff von vor wenigen Sekunden brachte ihn keine Naturgewalt mehr zurück ins Wasser.

"Hai."

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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: So 9. Aug 2020, 15:54 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Fr 21. Aug 2020, 07:54 
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"Ah ja." Danae musterte den Algioner. Was bei allen Göttern wollte er ihr denn jetzt nur mitteilen? Vielleicht daß er das Salz schon gefiltert hatte, aber der Hai es fraß? Sie kratzte sich hinter dem Ohr am Kopf und blickte zu Pantelis. Der Minotaur sah die Zentaura nicht minder verwirrt an und hob nur leicht die Schultern, während er langsam den Kopf schüttelte. Aus der Richtung würde also keine Hilfe kommen. Das Seufzten verbat sich die Zentaura, als ihr Blick zu Nanda glitt. Irgendwie war er gerade durch seine Fähigkeiten die letzte Rettung.

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Und wenn der Mond in hellem Licht erstrahlt, die Nacht zum Tag macht und die schlafende Welt mit einem silbernen Schimmer belegt, dann wird das Unheil sich ankündigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Sa 17. Okt 2020, 16:19 
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Nanda liess die Tasche, die er für den kleinen Algioner gekauft hatte von der Schulter gleiten und trat zu ihm. Mit einer Hand auf seiner Schulter nickte er ihm zu.
Du willst nicht mehr ins Wasser wegen dem Hai. Das versteh ich gut. Das Salz, das du ersetzen wolltest ist hier an Land wirklich viel wert. Das gibt es bei uns nicht so einfach wie bei euch im Meer.
Er sah zu Danae und Pantelis und schüttelte den Kopf.
Ich glaube, das geht nicht so schnell. Und jetzt wo dieser Raubfisch so nah am Ufer ist kann er nicht weitermachen. Aber... das bringt mich auf meine kleine Entdeckung. Hier, ich hab dir die Tasche und noch ein paar Dinge gekauft, die du sicher brauchen kannst. Du kannst Meerwasser in die Flasche füllen, dann Hast du immer etwas für den Notfall. Und.... das fand ich auf dem Weg hierher.
Er zog einen Beutel aus der Tasche und offenbarte einen kleinen Berg gelb verfärbter Mangrovenblätter.
Etwas weiter dort hinunter ist ein Mangrovenwald, der sehr weit ins Meer reicht. Ich denke, er ist meistens zur Hälfte überflutet. Aber... die Bäume lösen das Salzproblem, das sie haben für sich selbst und lagern alles überschüssige Salz in einigen ihrer Blätter, die sich dann gelb verfärben und schliesslich abfallen. In diesen Blättern müsste die Konzentration sehr hoch sein, vieleicht hilft dir das, wenn wir normales Salz nicht verfügbar haben.
Er lächelte.
Wenn wir noch einmal hingehen, können wir den Rest noch sammeln, auskochen und das eingetrocknete Salz dann an die Wirtschaft geben. Vielleicht haben sie zum Kochen auch Verwendung für die Blätter, wir nutzen so etwas häufig.
Er sah die drei an und kraulte dabei seiner Freundin das seidige Fell.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Sa 17. Okt 2020, 22:29 
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Bei jeder korrekten Übersetzung von Nanda nickte der Kleine zustimmend.

Etwas-weiter-dort-hinüber-ist-ein-Mangrovenwald-der-sehr-weit-ins-Meer-reicht…

Leise und von außen kaum wahrnehmbar kopierte der Algioner jedes Wort des Naridees. Lediglich ein Paar aufmerksame Augen konnten erkennen, wie sich Yooks dünne Lippen bewegten und er sich stark konzentrierte. Nun konnte er sich endlich auf das Lernen der Oberweltsprache konzentrieren. Für einen Algioner ist das beinahe ein Kinderspiel. Die Unterwasserwesen sind schnelle Lerner und in der Tat nicht so blöd, wie man nach dem ersten Kontakt meinen könnte.

Algioner in Yooks Alter wirken natürlich primitiv - als hätten sie keinen freien Willen und kein Gewissen, was Lebewesen wie Elfen und Zentauren nun mal zu einer höheren Position verhilft. Doch das richtige Umfeld kann eines der rosa Tierchen zu einem wahrhaft wichtigen Mitglied der Gesellschaft formen. Der beste vegane Koch des Kontinents? Oder ein alter Weiser, der vieles miterlebt hat und zu erzählen hat? Oder auch ein gut gebauter Krieger mit vielen Narben im Gesicht?

...?” Yook betrachtete die leere unbeschriftete Flasche aus Glas. Laut Nanda soll er da Wasser hineinfüllen und bei Not trinken. Alles klar!
Und diese gelben Blätter? Vorsichtig roch der Kleine an einem und tippte die Zungenspitze kurz dagegen. Sofort schob Yook sich das schlicht wirkende Blättchen in den Hals, als er den Meersalz schmeckte.

Danke Nanda!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: So 18. Okt 2020, 14:56 
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Der Minotaur hatte interessiert zugehört und musterte den Algioner. Offenbar war der Kleine wirklich klüger wie es die Allgemeinheit glaubte. Lange Sekunden sah er Yook dabei zu, wie dieser das Blatt anscheinend genüsslich kaute. Ob der Kleine auch so ein Dauerfresser war, wie Danae? Das würde seinem Geldbeutel nicht wirklich bekommen.

Sein Blick glitt zur Zentaura, die auch eines der Blätter erhalten hatte und es untersuchte, während sie an einem weiteren Stück Brot herumkaute, wahrscheinlich um heraus zu finden, ob es für mehr zu nutzen war, als den Salzhaushalt des Kleinen wieder auf Trab zu bringen.

Ein prüfender Blick zur Sonne zeigte Pantelis, daß der Nachmittag schon fortgeschritten war. "Also gut. Ich gehe mit dem Kleinen zurück in die Stadt. Bevor wir Abendessen und ins Bett gehen können gibt es noch einiges vorzubereiten. Danae, sei so lieb und gehe mit Nanda zum Mangrovenwald und sammel da einige der Blätter. Sie könnten noch wichtig werden. Und bevor du fragst. Du kannst mehr schleppen wie ich." Die Zentaura zog eine Schnute. "Jaja, die Zentaura der obligatorische Packesel."

Pantelis verschränkte die Arme vor der Brust und fuhr die Zentaura etwas gröber an. "Dann geh halt ich mit Nanda. Ich bin ja offenbar dein persönlicher Transportochse. Aber dann machst du dir deinen Badezuber selber voll. Soll mir recht sein. Die paar Blätter sind nicht annähernd so schwer wie die Wassereimer." Die Nüstern des Minotaur bebten leicht, als er schnaubte und Danae fest ansah, als dieser die Tränen in die Augen stiegen.

Kurz zögerte Pantelis noch, doch dann überbrückte er den kleinen Abstand und zog die junge Zentaura in die Arme. "Bitte nicht weinen. Alles, nur nicht weinen. Ich hab es nicht so gemeint. Ehrlich." Es dauerte etwas, doch dann hatte sich die Zentaura wieder beruhigt. Mit einem leichten Lächeln wischte ihr der Minotaur die letzten Tränenreste weg. "Gehst du jetzt zu den Mangroven? Für beides reicht meine Zeit nicht, sonst pflücken wir im dunkeln." Danae nickte leicht und auch auf ihren Lippen erschien jetzt wieder ein sachtes Lächeln. "Sehr schön. Dann bis nachher."

Eigentlich wollte sich der Minotaur abwenden, doch die Stimme der Zentaura hielt ihn auf. "Pantelis! Ich..., es tut mir auch leid. Entschuldige." Das Lächeln im Gesicht des Ochsenmenschen wurde breiter. "Das ist mir klar." Er wandte sich dem Algioner zu. "Was guckst du so Kleiner? Los, pack deine Blätter und die Pulle und dann abmarsch. Sonst ist Danae fertig und wir stehen immernoch hier herum."

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: So 18. Okt 2020, 18:32 
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Los! Abmarsch.

Der Rosane warf sich die Tasche über die Schulter, rappelte sich wieder von den Knien auf die Füße und hoppelte mit schnellen kurzen Schritten zu Pantelis’ Seite. Die noch leere Wasserflasche und die handvoll Blätter in seinem Beutelchen waren zum Glück nicht schwer - selbst für Yook nicht. Und der Minotaur war außerdem stets in einem entspanntem Tempo unterwegs. Sorgen wegen seinen kurzen schwachen Beinchen brauchte der Algioner nicht zu machen.

...

Yook gaffte den großen Pan etwas zu lange an. Wie es wohl wäre, wenn der Algioner so groß wäre. Mit kräftigen Beinen und zwei langen spitzen Hörnern. Einfach über alle anderen drübergucken und keine Angst zu haben, aus Versehen getreten zu werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: So 25. Okt 2020, 21:27 
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Der Minotaur spürte den Blick des Algioners regelrecht auf der Haut prickeln und versuchte dem Drang zu widerstehen, zu dem rosanen Kerlchen zu sehen. Doch der wurde mit den verstreichenden Sekunden immer stärker, bis Pantelis aufgab. Langsam blickte er zu dem Kleinen hinunter, legte den Blick doch zügig wieder auf den Weg vor ihnen. Was Yook wohl gerade durch den Kopf ging?

Noch immer spürte er den Blick auf der Haut, als Pantelis schon tief seufzte. Er sah wieder zu Yook hinunter und blieb diesmal stehen. "Ist irgendwas? Ein Fleck auf meinem Mantel vielleicht?" Leicht lächelte der Minotaur den Kleinen an, hoffte, daß ihm dadurch klar wurde, daß die Frage nicht wirklich ernst gemeint war. "Du solltest besser hinsehen, wo du hingehst, sonst tust du dir nur weh oder bist du wieder müde? Soll ich dich tragen?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Sa 28. Nov 2020, 18:48 
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...! Ja!

Yook fühlte sich ertappt und zwang seinen Blick, wie eben vom Ochsen freundlich empfohlen, wieder nach vorne auf den gepflasterten Weg. “...” Ein Minotaurus und ein Algioner - wahrlich ein seltsames Duo, das unterschiedlicher gar nicht sein konnte.

Auf dem Weg zurück in die Hafenstadt sah der Rosane wieder die bedrohlich wirkenden Gebäuden und ab und zu einige große und kleine Obstbäume, die zwischen den Mauerwerken durchguckten. Mit einem kleinen Sprung rückte Yook seine Tasche wieder zurecht, die gerade von seiner Schulter rutschen wollte. Die gläserne Flasche gluckerte kurz.
Es vergingen einige Minuten, ohne das irgendein Wort fiel. Weder von Yook, noch von Pan. Es waren lediglich die langsamen schweren Hufen vom Minotaurus und die schnelleren leisen Füßchen vom Algioner zu hören. Dazwischen konnte man weit weg schon den lauten Trubel der Stadt wahrnehmen.

Pantelis? Wohin? ... Stadt?” Irgendwie hat der Algioner gar nicht richtig mitbekommen, wohin die zwei nun marschierten und was sie vorhatten. Danae, Nanda und Akra sind zu diesem Wald und besorgten etwas. Das war ihm klar. Aber was macht der Große nun?

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Do 3. Dez 2020, 21:28 
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Pantelis nickte zustimmend. "Richtig, wir gehen in die Stadt. Beim Mietstall finden wir bestimmt einen Platz für Danae und Akra zum schlafen, außerdem muss ich noch eine Badegelegeheit für Danae besorgen, die dann mit Wasser füllen und wenn das Wasser gewechselt wurde, kannst du darin schlafen." Der Minotaur blickte den Algioner kurz abschätzend an. "Wenn du magst."

Der Weg zog sich wieder etwas, doch kaum waren die Beiden im Mietstall angekommen, als der Minotaur mit den Verhandlungen begann. Erst als er einen guten Preis für alle ausgehandelt hatte, ließ er sich einen großen Bottich und zwei Eimer bringen. Pantelis brauchte eine gute Stunde, um den Bottich mit frischem Wasser zu füllen. Danae würde sich bestimmt freuen. Nach der Hitze des Tages liebte es die Zentaura ein erfrischendes Bad zu nehmen.

Mit einem leichten Lächeln begann Pantelis danach die Schlaflager ordentlich herzurichten, wobei er Yook anschaffte, in die Stoffsäcke, die er aus seiner Reisetasche geholt hatte, so viel Stroh wie möglich zu stopfen. Das Lächeln wurde intensiver, als er dem kleinen rosanen Kerlchen dabei zu sah, wie der zum Strohlager eilte und dann mit so viel Stroh wie die kurzen Ärmchen zusammenraffen konnten, wieder angewatschelt kam. Das würde wahrscheinlich noch etwas dauern, bis die Säcke so voll waren, daß man sie als Matratzen nutzen konnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Prophezeiung des Mondes
 Beitrag Verfasst: Mi 16. Dez 2020, 18:35 
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Während der Große am Verhandeln war, guckte sich der Kleine in dem großen Stall um. Die Leute hier schlíefen echt in solchen Gebäuden? Keine Ahnung, wie sich Yook das vorgestellt hatte, aber auf jeden Fall nicht so.

...

Yook fühlte sich nun endlich nützlich und versuchte seine zugeteilte Aufgabe so würdevoll und gewissenhaft wie möglich zu erledigen. Pantelis’ Angebot, für ihn den großen Bottich ein zweites mal aufzufüllen, verneinte er jedoch. Der Algioner verdankte ihm und den anderen schon so viel. Zumindest diesen Abend sollen sie seinetwegen keine Mühen mehr machen müssen. Seine erste Nacht wird er, wie alle hier, tapfer auf eines dieser grau-beigen Säcke verbringen.

Gefühlt eine Ewigkeit, nachdem Pan mit dem Wasser fertig war, hatte Yook die ersten beiden Säcke seiner Meinung nach genug mit Stroh gestopft. Ein paar Hände voll könnte ein ausgewachsener Minotaurus sicher noch reinquetschen.

Vorsichtig saß sich der Algioner auf eines der Strohsäcke und probierte es direkt aus.

"Hm.."

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