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 Betreff des Beitrags: Wenn Hufe klappern- Eine Reise beginnt
 Beitrag Verfasst: Do 20. Jun 2019, 23:04 
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-Es geht los-

Die haselnussbraunen Augen glitten über den kleinen Hafen. Das geschäftige Treiben schien die junge Zentaura kaum zu interessieren. Dennoch wich sie den Trägern und Bootsleuten stets aus, wenn sie in deren Route stand. Das Schreien der Möwen übertönte die Hafengeräusche, sobald die Vögel sich um die Abfälle der heimkehrenden Fischer stritten. Sacht blähten sich ihre Nasenflügel. Der Geruchsmischmasch aus Fisch, Salzwasser, verrottendem Tang und vielen undefinierbaren Gerüchen, welche die Zentaura nicht genau benennen konnte, lag bleischwer in der langsam noch wärmer werdenden Luft.

Ihr Stab funkelte in der aufgehenden Sonne, als eine bekannte, tiefe Stimme ihre Aufmerksamkeit einfing. „Schon sehr aufgeregt, Danae?“ Nur kurz löste sich ihr Blick von dem Treiben und dem Wasser, musterte die Figur, welche die weite Kapuze des knöchellangen Mantels tief ins Gesicht gezogen hatte und schüttelte leicht den Kopf. Doch dann seufzte sie leise und nickte zögernd. Wem sollte sie was vormachen? Ihr Begleiter kannte sie, seit sie vor vielen Jahren zu seinem Vater geschickt wurde, um dort zu lernen. Es war das Erste Mal, daß sie die weiten Steppen ihrer Heimat verließ und dann durfte sie auch für Jahre nicht zurück. Sie müsste schon gefühllos sein, wenn sie dieser Umstand nicht berühren und nervös werden lassen würde. Und er wusste ganz genau, daß sie alles nur nicht gefühllos war. Dafür hatte sie es ihn zu oft spüren lassen.

Ihr Blick glitt wieder zum Meer. Sie hielt ihren Stab so vor sich, daß er ihre Augen etwas vor den hellen Strahlen der Sonne schützte. „Bist du denn garnicht nervös Pantelis?“ Das tiefe Brummen an ihrer Seite kannte sie als unterdrücktes Lachen. Das wiederum zauberte ihr ein leichtes Lächeln auf die Lippen. Sie wußte ganz genau, was er damit ausdrücken wollte. Denn so wie er sie kannte, so genau kannte sie ihn. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte Pantelis Recht. Sorgen konnte sie sich machen, wenn es nötig war. Jetzt konnte sie ruhig die leichte Vorfreude genießen. Der Klang einer Glocke eroberte Danaes Aufmerksamkeit. Der Ton kam aus der Richtung des Schiffs, das sie in die Ferne bringen würde und zeigte, daß es in den nächsten Minuten auslaufen würde. Tief atmete die Zentaura durch, doch dann schritt sie entschlossen los. Wenigstens war sie nicht alleine.

Nur kurz zögerte Danae, bevor sie die schmale Rampe hoch schritt, immer darauf achtend, daß keines ihrer vier Beine daneben trat, während das leise Klingen ihres Stabes jede ihrer Bewegungen begleitete. Ein Schiffsjunge winkte und zeigte ihr dann den Weg in den Bauch des Holzkoloss. Eine der kleinen Kajüten war für Pantelis vorbereitet worden. Danae schmulte kurz durch die schmale Tür, kicherte leise, als sich ihr Begleiter regelrecht durchzwängen mußte und viel zu groß für den kleinen Raum aussah, bevor sie dem Jungen in den Lagerraum folgte. Eine Decke war an ein Seil gebunden worden und fungierte als Vorhang, der einen Teil des Lagerraums abtrennte.

Dahinter war ein großer, Strohhaufen, der mit Leder, Hanftüchern und Fellen abgedeckt war. Außerdem stand dort ein grobbehauener Tisch. Außer einer Waschschüssel, einer Wasserkanne und einer Lampe war der Tisch leer. Das wäre die nächsten Wochen also ihr kleines Reich. Langsam sah sich Danae um, bevor sie dem Jungen dankte und zur Kajüte von Pantelis zurück ging. „Wenn es dir hier zu eng ist, bei meinem Lager ist etwas mehr Platz. Wenn du die Hängematte mitnimmst, dann kannst du dort auch schlafen.“ Er lachte leise und verließ den winzigen Raum und folgte der Zentaura zu ihrem Lager.

Wieder hörte die junge Zentaura die Glocke, als sie schon Stimmen vernahm, die an Deck laute Befehle brüllten, während über ihren Köpfen unzählige Füße über den Holzboden rannten. Das Schiff begann leicht zu schwanken und Danaes Augen weiteten sich etwas. Irgendwie waren ihr die vier Beine jetzt zu viel zu kontrollieren, um das Gleichgewicht halten zu können. Vorsichtig bewegte sie sich zu dem Heuhaufen und ging erst mit den Vorderbeinen hinunter, bevor die Hinterbeine folgten.

Bequem kuschelte sie sich auf die Felle, zog ihr Hemd gerade und musterte ihren Begleiter, der sich langsam testend auf den Tisch niederließ. „Willst du deinen Mantel nicht ausziehen?“ Einige Sekunden antwortete Pantelis nicht, doch dann schüttelte er leicht den Kopf. Zumindest vermutete die Zentaura, wegen der sanften Bewegung der Kapuze, daß er den Kopf geschüttelt hatte und seine Antwort bestätigte ihren Verdacht. „Lieber nicht. Du weißt doch was Vater uns über Vorurteile erklärt hatte. Ich habe keine Lust schief angesehen oder schlimmeres zu werden.“

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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: Do 20. Jun 2019, 23:04 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wenn Hufe klappern- Eine Reise beginnt
 Beitrag Verfasst: Mi 7. Aug 2019, 22:07 
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-Die Hälfte der Schiffsreise ist geschafft-

Die Sonne wärmte Danaes Gesicht, während der Wind nicht nur die Segel blähte, sondern auch an den kastanienbraunen Zöpfen zerrte. Der Bug des Schiffs, auf dem sie und ihr Begleiter reisten, teilte das Meer mit einer schier brutalen Kraft, ließ das Wasser sich kräuseln und schäumen. Wer die Zentaura nicht genau beobachtete, würde vermuten, daß sie in der Mittagssonne an Deck dösen würde. Doch kaum öffnete sie die Augen, blickte sie wach zu ihrem Begleiter. "Pantelis. Ich habe Hunger." Einige Sekunden war es still neben ihr und Danea blickte seitlich hinunter, um Pantelis intensiv zu mustern, der neben ihr auf dem Boden saß und in einer Schriftrolle mit seltsamen Zeichen zu lesen schien. Obwohl sich die Zentaura nicht wirklich sicher war, ob er las. Schließlich hatte er wie stets die Kapuze tief nach vorn gezogen, so daß sie nicht einen Blick auf sein Gesicht erhaschen konnte. "Pantelis..., Hunger." Ein leises Schnauben, das genervt wirkte war nun doch zu hören. Offenbar hatte ihr Begleiter doch gelesen und sie störte ihn, aber ihr hing wieder der Magen in den Kniekehlen, so wie in der letzten Woche so oft, daß sie es kaum zählen konnte.

Natürlich war es Danae klar, daß die Lebensmittel rationiert gehörten, da nicht unendlich viel auf einem Schiff gelagert und mitgeführt werden konnte, aber drei kleine Mahlzeiten waren der Zentaura einfach zu wenig. Sie war es nicht nur gewohnt immer etwas essbares zur Hand zu haben, ihr Körper verlangte auch eine bestimmte Menge an Nahrung und die war in den letzten Tagen definitiv nicht erreicht worden. "Pantelis...," "Ich habe dich verstanden. Du hast Hunger und 20 Minuten nach der Mittagsmahlzeit gibt dir Niemand etwas." "Richtig." Die Zentaura zog eine Schnute und schniefte leise, während ihr Begleiter wieder seufzte und aufstand. Er drückte ihr die Schriftrolle in die Hand. "Ich habe eine Idee. Pass gut auf die Rolle auf. Die ist kostbar und steinalt. ich bin gleich wieder da."

Sie sah ihm verwirrt hinterher, wie er sich durch die schmale Tür schob, welche unter Deck führte. Was er wohl für eine Idee hatte? Ihr Magen grummelte leise. Hoffentlich kam er schnell wieder. Ihr Blick glitt zu ihren Händen, die sich sacht um das alte Pergament schmiegten. Das hätte sie auch gewundert, wenn Pantelis moderne Bücher lesen würde. Schießlich waren alte Schriften von Kulturen, die heute nicht mehr oder nur in verändeter Form existierten, sein Metier. Ihr Blick wanderte wieder zur Tür, wo gerade ihr Freund hervor kam und zielstrebig mit zwei Stangen in der einen und einer Schachtel in der anderen Hand auf sie zukam. "Was ist das?" "Das Danae sind, wie du bestimmt erkennst, zwei Angeln und hier haben ich eine Schachtel mit altem, trockenem Zwieback."

Die Zentaura nahm die beiden Angelruten entgegen und beobachtet Pantelis dabei, wie er die Schachtel öffnete und einen harten Kanten Zwieback hervorholte. Skeptisch musterte sie die feine Staubschicht am Boden der Schachtel. "Und auf dem soll ich herumkauen, bis wir was gefangen haben?" "Nein! Bestimmt nicht. Das sind die Köder." Die Zentaura lachte leise. "Ich weiß ja nicht, ob Meeresfische so genussfrei leben, daß sie nach trockenem Zwieback schnappen, aber wie willst du den überhaupt an die kleinen Haken befestigen?" Ein verständnisoser Laut glitt über Pantelis Lippen. "Wieso sollten wir das tun? Der wenn nass wird wird der nur matschig. Nein, in dem Zwieback sind die Köder."Nun war es an der Zentaura verständnislos auf den Kanten Zwieback zu blicken. "IM Zwieback?" Er nickte und klopfte mit dem Kanten fest auf den Boden der Schachtel, als schon einige Maden herauspurzelten. "Iiiih, ist das widerlich. Pantelis, ...., iiiiihhhh." Das tiefe Lachen ihres Begleiters klang amüsiert, als dieser nach einer der Larven griff sie und auf den Haken spießte. Kaum waren beide Angeln präpariert, warf er die Haken über Bord, nahm sich die Schriftrolle zurück und setzte sich wieder neben die Zentaura auf den Boden, kaum daß diese beide Angelruten in den Händen hielt.

Jetzt war warten angesagt. Danae sah über die Reling und seufzte leise. Das konnte Stunden dauern, bis da irgendwas anbiss und das, obwohl sie solchen Hunger hatte. Hatte Pantelis sonst immer gute Ideen, diese war es nicht wirklich. Sie machte einen kleinen Schritt zur Seite und stellte sich dann so bequem wie möglich hin. Das Gewicht verteilte sie dabei auf drei Hufe, während der vierte unbelastet blieb. Eine halbe Stunde später wechselte sie den unbelasteten Fuß und wartete weiterhin darauf, daß sich die Angel bewegen würde. Ab und zu biss ein kleines Fischlein an, welches sie dann als Köder für einen größeren Fisch am Haken befestigten, doch nachdem sie einen 40cm langen als Köder nutzten war nichts mehr geschehen.

Vielleicht war das Schiff ja zu schnell und ein Schwarm Fische schwamm auf der Jagd nach der Fisch hinter dem Schiff her. Ob sie nicht besser hinter dem Schiff angeln sollte, anstatt an der Seite? Eben wollte sie die Angeln einziehen, als sich eine der Schnüre spannte. Danae hielt dagegen. Leise sirrte die Angelschnur, während sich die Zentaura mit den Vorderhufen gegen die Reling stemmte und die starken Hände von Pantelis neben ihren auf der Rute erschienen. "Langsam Danae. Laß ihm etwas Spiel, sonst reißt die Leine. Er muß meinen, daß er kampflos frei kommt, sonst kämpft der Fisch um sein Leben." Sie brauchten nur wenige Minuten und schon hielt Danae einen ordentlich großen Fisch in den Armen.

"Was meinst du. Kann man den essen?" Pantelis hob die Schultern. "Da bin ich überfragt. Du weißt, ich esse kein Fleisch und auch keinen Fisch. Aber der Koch des Schiffs kann uns bestimmt verraten, ob der essbar ist." Einige Sekunden sah sie ihren Begleiter nur an. Daran hatte sie gerade garnicht gedacht, daß Pantelis nur pflanzliche Nahrung zu sich nahm. "Woher weißt du dann so viel über das Angeln?" "Habe ich alles in einer Schriftrolle gelesen, da ging es um das alltägliche Leben eines Fischers, der während der zweiten Prophezeiung gelebt hatte." Die beiden verschwanden schwatzend nach unten in die Kombüse. Eine knappe Stunde später rieb sich die Zentaura den flachen Bauch und lehnte sich an die Reling, während mehrere Matrosen sie und die wenigen Reste neben dem kleinen Haufen Knochen, die noch über waren, mit großen Augen musterten. "Puh, das war doch mal gut. Schade, daß kaum noch was von dem Fisch über ist. Die knusprige Haut war erstklassig." Pantelis deutete auf die Angeln, die nochimmer an der Reling lehnten. "Dann würde ich sagen, fangen wir wieder von vorn an, damit wir schon einen großen Fisch haben, sobald dein Hunger wieder anschwillt." Die Zentaura begann schallend zu lachen. "Ich bin ja gespannt wie du das in 20 Minuten schaffen willst."

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 Betreff des Beitrags: Re: Wenn Hufe klappern- Eine Reise beginnt
 Beitrag Verfasst: Do 31. Okt 2019, 21:23 
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-Land in Sicht-

Laut schallte der Ruf aus dem Krähennest. Selbst unter Deck war er noch leise zu vernehmen, zumindest, bis das Fußgetrappel über ihnen los ging. Die Zentaura blickte von der Schüssel mit den farblosen, schleimigen Inhalt auf. "Hast du das gehört?" Pantelis nickte und griff nach seinem Umhang. Nur wenige Handgriffe brauchte Danaes Begleiter, um das Kleidungsstück anzulegen und die Kapuze über den Kopf zu ziehen. "Los komm, wir sehen mal nach, wie das Land vom Meer aus aussieht."

Eilig fegte das ungleiche Paar die wenigen Stufen aufs Deck und blieben erstmal erstaunt stehen. Nebelschwaden lagen noch auf dem Wasser, der Morgen war gerade erst am entstehen. Vorsichtig drängelten sie sich zwischen den beschäftigten Matrosen durch und blickten neugierig am Bug über die Reling hinweg. Doch sehen konnten sie nicht wirklich etwas. Die Zentaura kniff die Augen etwas zusammen. "Was ist das? Das Morgengrauen?" Die Kapuze raschelte kaum hörbar, als ihr Begleiter den Kopf schüttelte. "Die Sonne geht hinter uns auf." Minuten vergingen. Minuten, in denen sich Danae immer weiter über die Reling beugte, um die entdeckten Schemen besser sehen zu können, bis einer ihrer Hufe auf den vom Nebel feuchten Planken zu rutschen begann. Schnell richtete sie sich wieder auf, ließ den Blick aber nicht von dem seltsamen Streifen am Horizont ab.

Hinter den Beiden begann der Himmel sich immer stärker Rot zu färben, bis die Sonne so weit hochgestiegen war, daß ihr Licht und die Wärme ihrer Strahlen den Nebel langsam auflösten. Danaes Augen weiteten sich etwas. Nun, ohne Nebel und im Licht der Morgensonne konnte sie besser erkennen, was sie entdeckt hatten. Die hellen Klippen färbten sich im Licht des Morgens blutrot. "Wow...., siehst du das Pantelis?" Ein amüsiertes Lachen war neben der Zentaura zu hören. "Du weißt aber schon, daß nur mein Vater schlecht sieht? Und das hier ist inzwischen unübersehbar." Danae seufte leise. "Was denkst du. Wie lange brauchen wir, bis wir Moonhaven betreten können?" Eine Pause entstand. Wahrscheinlich überdachte ihr Begleiter seine Antwort. "Sicher bin ich nicht, aber so klein wie die Klippen noch aussehen, schätze ich, daß wir noch mindestens bis Mittags unterwegs sind."


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